Doris
Doris benötigt vollständige Unterstützung bei Pflege und Transfers.
Doris sitzt aufrecht in einem Pflegebett, ihr Oberkörper wird jedoch durch die Funktionen des Betts – das hochgestellte Rückenteil und die Kissen – vollständig gestützt. Doris ist nicht in der Lage, Gewicht zu tragen oder zu ihrer eigenen Mobilität beizutragen. Dennoch ist sie eventuell in der Lage, kleine Gegenstände zu halten, und könnte vielleicht bei ihrer Nahrungsaufnahme mithelfen oder einen Waschlappen halten. Jedes Möbelstück und/oder Hilfsmittel muss auf die Körperform und den Komfort von Doris ausgerichtet werden.
- In den meisten Situationen von der Pflegekraft abhängig
- Ihr dunkeloranges Kissen weist darauf hin, dass bei ihr eine mittlere bis hohe Gefahr einer statischen und dynamischen physischen Überbelastung besteht, wenn die Pflegekräfte nicht die richtigen Hilfsmittel einsetzen.
- Die Stimulation der funktionellen Mobilität ist äußerst wichtig.
Empowering Movement
Die Mobilitätsgalerie spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung der Bewegung in der Akut- und Langzeitpflege, weil sie eine Bewertung der Mobilitätsstufe eines Menschen und Feststellung der damit verbundenden Auswirkungen auf die Versorgungsqualität ermöglicht.
Gestaltung für Doris
Arjo arbeitet eng mit Architekten, Leitern von Pflegeheimen, Experten für den sicheren Transfer sowie Bewohnern und ihren Angehörigen zusammen, um erfolgreich Räume zu gestalten, die auf die Bedürfnisse eines einzelnen Pflegebedürftigen zugeschnitten sind.
Die Positive Acht (Positive Eight)
Mit der Philosophie der Positiven Acht (Positive Eight) lassen sich die möglichen positiven Auswirkungen veranschaulichen, die durch die Optimierung oder Aufrechterhaltung der Mobilität eines Menschen über die Anwendung der besten Pflegetechniken, eine effiziente Arbeitsumgebung und die richtigen Hilfsmittel entstehen.