Lernen Sie die Bewohner/Patienten kennen
Die Patienten oder Bewohner in der Mobilitätsgalerie für die Spezialpflege stellen Menschen dar, die eventuell physische, psychosoziale und/oder kognitive Einschränkungen haben und sowohl physische als auch soziale Unterstützung benötigen. Ihre Zukunftsperspektiven beruhen auf ihrer Fähigkeit und den ihnen zur Verfügung gestellten Möglichkeiten, weshalb sich Pflegekräfte zur Förderung und Erhaltung der Mobilität auf die personenzentrierte Pflege konzentrieren müssen.
Albert
Dieser Patient/Bewohner ist in der Lage, Alltagsaktivitäten selbstständig und ohne fremde Hilfe durchzuführen, benötigt jedoch eventuell eine zusätzliche Unterstützung für sein Gleichgewicht.
Barbara
Diese Pflegebedürftige ist teilweise in der Lage, Alltagsaktivitäten selbstständig durchzuführen, und die Hilfe, die sie benötigt, ist für die Pflegekräfte in der Regel nicht allzu belastend.
Carl
Dieser Patient/Bewohner ist nicht in der Lage, die Alltagsaktivitäten ohne Unterstützung auszuführen, kann aber dabei mithelfen oder einen Teil selbstständig durchführen.
Doris
Diese Patientin/Bewohnerin ist nicht in der Lage, Alltagsaktivitäten selbstständig durchzuführen oder aktiv auf maßgebliche und verlässliche Weise dazu beizutragen.
Emma
Diese Patientin/Bewohnerin ist nicht in der Lage, Alltagsaktivitäten selbstständig durchzuführen oder aktiv zur ihrer Versorgung oder ihren Transfers beizutragen.
Die Positive Acht (Positive Eight)
Mit der Philosophie der Positiven Acht (Positive Eight) lassen sich die möglichen positiven Auswirkungen veranschaulichen, die durch die Optimierung oder Aufrechterhaltung der Mobilität eines Menschen über die Anwendung der besten Pflegetechniken, eine effiziente Arbeitsumgebung und die richtigen Hilfsmittel entstehen.