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Barbara

Barbara ist in der Lage, für sich selbst zu sorgen und sich mit etwas Unterstützung zu bewegen.
Diese Pflegebedürftige ist teilweise in der Lage, Alltagsaktivitäten selbstständig durchzuführen und die Hilfe, die sie benötigt, ist für die Pflegekräfte in der Regel nicht körperlich belastend. Hilfe kann aus verbaler Unterstützung, Reaktionen auf Fragen oder Hinweisen bestehen, eventuell ist auch leichte physische Unterstützung nötig. Diese Unterstützung kann in Verbindung mit kleineren Hilfsmitteln (Gehhilfen, Stützen oder Griffen) oder mit einer Anpassung der Umgebung der Pflegebedürftigen/Patienten erfolgen. Die vorhandenen Fähigkeiten sollten stimuliert werden.

  • Kann sich selbst versorgen und benutzt eventuell eine Gehhilfe.
  • In manchen Situationen von der Pflegekraft abhängig
  • In der Regel besteht keine Gefahr einer dynamischen Überbelastung für die Pflegekraft.
  • Die gelbe Farbe ihrer Hose weist darauf hin, dass eine leichte Gefahr einer statischen oder dynamischen Überbelastung besteht, wenn die Pflegekraft nicht die richtigen Hilfsmittel einsetzt.
  • Die Stimulation der funktionellen Mobilität ist äußerst wichtig.
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Empowering Movement

Die Mobilitätsgalerie spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung der Bewegung in der Akut- und Langzeitpflege, weil sie eine Bewertung der Mobilitätsstufe eines Menschen und Feststellung der damit verbundenen Auswirkungen auf die Versorgungsqualität ermöglicht.

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Gestaltung für Barbara

Arjo arbeitet eng mit Architekten, Leitern von Pflegeheimen, Experten für den sicheren Transfer sowie Bewohnern und ihren Angehörigen zusammen, um erfolgreich Räume zu gestalten, die auf die Bedürfnisse eines einzelnen Pflegebedürftigen zugeschnitten sind.
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Die Positive Acht (Positive Eight)

Mit der Philosophie der Positiven Acht (Positive Eight) lassen sich die möglichen positiven Auswirkungen veranschaulichen, die durch die Optimierung oder Aufrechterhaltung der Mobilität eines Menschen über die Anwendung der besten Pflegetechniken, eine effiziente Arbeitsumgebung und die richtigen Hilfsmittel entstehen.

Materialien herunterladen

Um sicherzustellen, dass Sie möglichst optimal die Bedürfnisse Ihrer Bewohner/Patienten erfüllen, haben wir eine Reihe informativer Dokumente für Sie zusammengestellt, um Sie darüber zu informieren, wie die verschiedenen funktionellen Mobilitätsstufen zu verstehen sind und unsere Produkte und Lösungen auf die effektivste Weise genutzt werden können.
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